Erfahrung@Quest

Alumni bei der Quest Consulting

Viele unserer ehemaligen Kollegen und Kolleginnen findet man heute in gehobenen Positionen in der freien Wirtschaft. Wir freuen uns sehr über ihre persönliche Entwicklung und bleiben ihnen freundschaftlich verbunden.

„Probleme ganzheitlich betrachten, Lösungen konstruktiv umsetzen,
immer auf Augenhöhe mit den Entscheidern und den Mitarbeitern -
das habe ich aus meiner Zeit bei Quest Consulting mitgenommen. Und
das in einer tollen Team-Atmosphäre!“

—  Stephan Derr, Vice President Finance EMEA bei Steelcase AG

"Vielfältig. Menschlich. Fordernd. Fördernd.

So würde ich meine dreimonatige Praktikumszeit bei der Quest Consulting AG beschreiben."

—  Weber Max

„Einer meiner Aufgaben war es für eine Dienstleisterfirma aus dem
Energiesektor eine Unternehmensplanung komplett neu aufzusetzen,
zu erarbeiten und über 2 Jahre das Controlling zu begleiten und
weiterzuentwickeln.“

—  Nico Franke

Erfahrungsberichte

Vielfältig. Menschlich. Fordernd. Fördernd.
Maximilian Weber - Ehemaliger Praktikant

So würde ich meine dreimonatige Praktikumszeit bei der Quest Consulting AG beschreiben.

Vielfältig: Meine Aufgaben reichten von der Vorbereitung und Mitwirkung eines Geschäftsmodellentwicklungs-Workshops, über das Leadmanagement, bis hin zu M&A Prozessen. Bei der Geschäftsmodellentwicklung durfte ich von Tag 1 an direkt gemeinsam mit dem Kunden zusammenarbeiten. Das Lead-Management bot mir die Möglichkeit, interessante Gespräche mit verschiedensten Menschen zu führen und mein Feingefühl für die Bedürfnisse anderer weiterzuentwickeln. Im M&A Prozess galt es eine Wettbewerbsanalyse und darauf aufbauend eine Unternehmensbewertung sowie eine Longlist mit potenziellen Käufern auszuarbeiten.

Menschlich: Der Mensch steht bei der Quest Consulting AG im Vordergrund. Aber nicht nur bei der Quest. Beratung grundsätzlich ist geprägt von menschlicher Interaktion. Das gefiel mir besonders, da das Beratungsgeschäft sonst eher den Eindruck erweckt den Großteil seiner Zeit mit Exceltabellen und Powerpoints zu verbringen. Klar das gehört dazu und ist auch das Grundwerkzeug. Aber auf was es wirklich ankommt sind die Menschen. Ob es nun um interne Kommunikation oder die Abstimmung mit dem Kunden und das gemeinsame Erarbeiten von umsetzbaren Lösungen geht. Der Erfolg eines Projektes ist geprägt von dem Miteinander und Verständnis aller Beteiligten.

Fordernd: So vielfältig die Aufgaben waren, so anspruchsvoll waren diese auch. Im Rahmen der Geschäftsmodellentwicklung war es eine Herausforderung die Perspektive zu wechseln. Ich war nun nicht mehr in der Rolle des Coachees sondern der „Coach“ selber. Aber auch der direkte Kundenkontakt am ersten Tag war eine Herausforderung. Hier merkte ich schnell, dass unzählige Kleinigkeiten wie z.B. die Gruppendynamik, informelle Beziehungen, Emotionen, Wissenstand usw. zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus konnte ich auch meine Excelkenntnisse im Rahmen des M&A Prozesses, aber auch diverser anderer Aufgaben vertiefen. Hier hatte bzw. habe ich noch immer Aufholbedarf und war sehr dankbar für eine interne Excelschulung. Im Rahmen des M&A Prozesses habe ich auch viel über den strukturellen Ablauf einer Unternehmensveräußerung gelernt und habe mich auch eindringlich mit der vorhandenen Literatur auseinandersetzen müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Fördernd: Die erfahrenen Kollegen bei der Quest haben stets ein offenes Ohr. Es gibt regelmäßiges Feedback und Firmenevents. Dadurch wird hier nicht nur der Schwerpunkt auf die fachliche Förderung, sondern zugleich auf die persönliche Förderung gelegt. Wer eine Idee hat, kann diese vorbereiten und in großer Runde präsentieren. Die Entscheidungswege sind kurz und die Teilnahme an der Unternehmensentwicklung ist sogar als Praktikant gewährleistet.

Die Zeit bei der Quest hat mir gezeigt, dass wenn man für eine Sache brennt, sich gerne neuen Herausforderungen stellt und aktiv nach Möglichkeiten der Weiterentwicklung sucht. Da ich zuvor noch nie in der Beratung tätig war, hatte ich natürlich großen Respekt. Den habe ich auch immer noch. Aber am Ende des Tages sind auch hier Menschen am Werk die eines verbindet: Unternehmen und Menschen vorwärts zu bringen.

Unterstützung eines Change Prozesses in einem Unternehmen der Kosmetik Branche
Julian Ultsch - Ehemaliger Praktikant

Während meines 4-monatigen Praktikums bei der Quest Consulting AG war ich ab Tag 1 in das Projektgeschäft involviert. Neben der Unterstützung von einigen anderen Projekten, war es meine Hauptaufgabe mich in den Change-Prozess eines Unternehmens aus der Kosmetik-Branche einzubringen.

Das Projekt-Team bestand dabei zu meist aus zwei Partnern und mir. Ich wurde dabei als ein vollwertiges Mitglied behandelt und konnte somit den vollen Einblick in den Berateralltag erhalten. Meine Aufgaben erstreckten sich dabei von der Entwicklung eines Controlling-Tools bis hin zur Erstellung von Präsentationen für den Kunden. Microsoft Excel und Power Point waren somit mein täglicher Begleiter. Dabei glich kein Tag und keine Aufgabe der anderen. Diese abwechslungsreiche und fordernde Arbeit machte meine Praktikumszeit so spannend. Mit diesen Aufgaben konnte ich auch die Verantwortung für Teilbereiche des Projekts übernehmen und hatte die Möglichkeit meine eigenen Ideen einzubringen. Die Türen aller Kollegen standen dabei stets offen und ich konnte zu jederzeit Rat beziehungsweise Hilfe einholen, wenn ich nicht weiterwusste.

In einer typischen Woche arbeitete ich 3 Tage aus dem Büro in Rosenheim und stimmte mich von dort aus regelmäßig mit meinen Kollegen und den Ansprechpartnern des Kunden ab. An den anderen beiden Tagen waren normalerweise Termine beim Kunden vor Ort vereinbart. Zu diesen Terminen nahmen mich die Partner des Quest Consulting AG ab der ersten Woche mit, wodurch ich alle relevanten Informationen erhalten habe. In diesen Runden wurden Themen abgestimmt, Ergebnisse präsentiert oder das weitere Vorgehen diskutiert. Auch von der Kundenseite wurde ich als ein Mitglied der Quest Consulting AG akzeptiert und wurde als kompetenter Ansprechpartner für meine Projekt-Bereiche gesehen.

Alles in allem sind diese 4 Monate sehr schnell vergangen und ich konnte durch die starke Involvierung in das Projektgeschäft extrem viel lernen. Das angenehme Klima im Team und die nötige Portion Spaß während der Arbeit sorgten dafür, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Insolvenzbegleitung in einem Unternehmen der Druckerei-Branche
Tobias Riegger - Ehemaliger Praktikant, jetzt Partner & Vorstand

Am ersten Tag meines Praktikums durfte ich meine Kollegen zu einer Druckerei, welche einen Tag vorher Insolvenz angemeldet hatte, begleiten. Gemeinsam mit der Insolvenzverwaltung wurde den Mitarbeiter das weitere Vorgehen mitgeteilt und wir wurden mit der kaufmännischen Verantwortung betraut. Ich durfte mich sofort mit dem Controlling über die Zahlen hermachen und mit dem Führungsteam eine Unternehmensplanung begleiten. Dazu habe ich mit dem Controlling umfängliche interne Analyse (Unternehmensbereiche, Produkt-, Kunden- und Mitarbeiteranalysen, Kalkulationen, Finanzanalysen) durchgeführt und externe Analysen zu Markt & Wettbewerb erstellt. Ebenso war ich bei der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Unternehmens von Anfang an involviert. Sehr spannend und intensiv war natürlich der Umgang mit einem notwendigen Personalabbau. Von der Berechnung der benötigten Kapazitäten, über die Erstellung eines Punktesystems bin hin zu den Verhandlungen des Sozialplans mit dem Betriebsrat.

Interessant war hier insbesondere wie jedes Schicksal ernst genommen wurde und man auch versucht hat die besten Lösungen für alle Mitarbeiter zu finden. Im Zuge der Insolvenz habe ich außerdem die Bankenpräsentationen sowie die Unterlagen für den angestoßenen M&A Prozess erstellt. Zwei Wochen nach meinem Beginn hat die Quest Consulting noch eine weitere Insolvenz in der gleichen Region erhalten, so dass ich zwischen den beiden Unternehmen gependelt bin. Die Herausforderung war hiermit auch, beide anspruchsvolle Projekte zeitlich optimal zu koordinieren. Hierbei war ich von Anfang an für die Zeiteinteilung und die Ergebnisse meiner Aufgabenpakete verantwortlich und hatte viele Freiheiten, jedoch auch immer einen Ansprechpartner für Rückfragen und Abstimmungen.

Am Ende konnten beide Unternehmen die Insolvenz beenden und wurden erfolgreich verkauft. In Summe waren es sehr spannende aber auch sehr herausfordernde 6 Monate bei der Quest Consulting. Ich konnte viel über die Zusammenhänge der einzelnen Unternehmensbereiche lernen und habe erst dann wirklich verstanden wie die einzelnen Studienfächer ineinandergreifen. Trotz des heftigen Drucks war die Stimmung in unserem Team immer super. Der größte Lerneffekt war jedoch das Erleben der vielen Emotionalitäten, die in einer wirtschaftlichen Extremsituation zusammenkommen können.

Spannende Projekte, ein großartiges Team und persönliche Weiterentwicklung
Marlene Hiller - Ehemalige Praktikantin

In meiner Zeit bei der Quest hatte ich die Möglichkeit erste Berufserfahrung in der Beratung zu sammeln. In der kurzen Zeit von vier Monaten durfte ich bei verschiedenen Projekten aus den unterschiedlichsten Branchen mitwirken. Von Brauereien bis Maschinenbauer über Hotels und Büromöbelvertrieb war alles vertreten. Allgemein lässt sich sagen, dass es allein durch die Diversität der Branchen das Arbeiten bei der Quest niemals langweilig wird.

Durch den Fokus der Quest auf den Mittelstand und die Themen Transformation, Restrukturierungen, Planung und Controlling, sowie Unternehmenskauf und -Verkauf, habe die durchgeführten Projekte stehts eine besondere Wichtigkeit für den Kunden. Deutlich wurde dies vor allem bei ganztägigen Besprechungen mit den Kunden, an den ich häufig teilnehmen durfte.

Unabhängig vom Projektgeschäft hatte ich die Möglichkeit auch interne Aufgaben zu übernehmen wie die Neustrukturierung der Website, die Überarbeitung von bestehenden Präsentationen oder mein persönliches Highlight der Besuch der IKORO Messe Rosenheim.

Doch während des Praktikums habe ich mich nicht nur fachlich weitereinwickeln können, sondern auch persönlich. Mir hat es gezeigt, dass Beratung für mich genau das richtige ist und mir ein harmonisches Team unglaublich wichtig ist. Bei der Quest habe ich erleben dürfen mit welcher einer Harmonie in der Beratung gearbeitet werden kann. Grundsätzlich ist die Quest das genaue Gegenteil einer klassischen Beratung mit Ellbogenmentalität und starken Hierarchien. Dort stehen das Team und die Zusammenarbeit im Fokus, man hilft sich untereinander und motiviert sich gegenseitig.

Ich habe die Zeit bei der Quest sehr genossen und hoffe den Kontakt zu der Quest und den Kollegen halten zu können.

„Die Zeit bei Quest Consulting hat meine Karriere in vielerlei Hinsicht
geprägt:

...ich konnte Einblicke in viele Unternehmen bekommen und habe
erfahren, wie sich gute, schlechte, richtige oder falsche Strategien auf
die Unternehmensergebnisse auswirken

… ich habe gelernt wie wichtig der Mensch (Gründer, Eigentümer,
Mitarbeiter, Familie) für die Umsetzung einer entsprechenden Strategie ist

… ich konnte ein umfassendes Netzwerk mit Unternehmern, Experten,
und Freunde aufbauen.“

—  Christian Hecker, Start-Up Unternehmer

„Bei Quest Consulting habe ich einen super Einblick in die Welt des
Unternehmensberaters bekommen. Die Themen erstreckten sich während meines Praktikums vom Interpretieren harter Faktoren wie Bilanzen und GuVs, über Unternehmensstrategien und Unternehmensprozessen bis hin zu den ganz weichen Faktoren der Kommunikation oder Nachfolge bei Familienunternehmen."

—  Marion Sebald

Beispielhafte Firmenkultur in aufgelockerter Arbeitsatmosphäre auch in
stressigen Phasen. Ganz einfach der richtige Mix aus Anstrengung und
Spaß bei der Zielverfolgung der Projekte. Für mich eine hervorragende
Erfahrungsbasis für mein anschließendes “Consultingleben"."

—  Nadine Raabe

Erfahrungsberichte

Von der Planung über Strategieberatung bis zu M&A- und Nachfolgeprojekten
Marija Durkovic - Ehemalige Praktikantin

Über ein halbes Jahr hinweg durfte ich die Quest Consulting AG (Quest) bei ihrer Arbeit als Teil des Teams begleiten. Dabei lernte ich zahlreiche Aufgabenfelder der Quest kennen – von der Planung, über Strategieberatung in Fällen der Markterweiterung und Sanierung bis hin zu M&A- und Nachfolgeprojekten. In jedem der Themenbereiche hatte ich die Gelegenheit, das Team bei vielfältigen Tätigkeiten zu unterstützen. Unter anderem umfasste dies die Auseinandersetzung mit den zu begleitenden Unternehmen hinsichtlich ihrer Firmeninterna wie Strukturen und Kennzahlen, der Branche sowie weiterer Akteure entlang der Wertschöpfungskette. Solche Themen erarbeitete ich entweder im Rahmen von Online-Recherchen, auf Basis von Informationen seitens des Kunden oder in Zusammenarbeit mit Kollegen. Von meinem ersten Praktikumstag an wurde ich mit meinen Aufgaben in die Arbeit des Teams einbezogen. Im Gegenzug erforderte dies ein hohes Maß an Selbstständigkeit und eines proaktiven Verhaltens, ebenso wie Verantwortungsbewusstsein und Koordination bei der Erarbeitung der eigenen sowie gemeinsamen Themen.

M&A bei einer deutschen Großbrauerei
Bereits wenige Tage nach Praktikumsstart startete ein M&A-Projekt in einer deutschen Großbrauerei, wobei ich vor allem an der Erstellung mehrerer Informationsmemoranden beteiligt war. Mehrere Tage lang begleiteten wir hierfür vor Ort die Planung der betreffenden Gesellschaften der Brauerei und erarbeiteten die wesentlichen Firmeninformationen. Dies umfasste neben der Durchführung von Analysen (z.B. von Historie, Ressourcen, Mitarbeitern und Unternehmensentwicklung) in Excel auch die Aufarbeitung der Unternehmenskennzahlen in PowerPoint. Bis zum Versand des Informationsmemorandums bedeutete diese Arbeit viel Abstimmung untereinander und Koordination der Aufgaben.

Prozessstrukturen im Solargeschäft
Ein weiteres Projekt, welches ich aus meiner Praktikumszeit mitnehme, ist die Untersuchung von Prozessstrukturen in einem kriselnden Solarunternehmen. In diesem Rahmen führte ich Interviews mit den Mitarbeitern des Unternehmens durch, um zugrundeliegende Kommunikations- und Arbeitsprozesse näher zu beleuchten. Dafür arbeitete ich mich zunächst umfassend in die Solarbranche ein, in welcher sich in den vergangenen Jahren unter anderem aufgrund verstärkter Regulatorien viel für die Unternehmen im Markt geändert hat. Gemeinsam mit dem Kunden und einem Kollegen erlangte ich bei mehreren gemeinsamen Meetings einen tieferen Einblick in die Branche sowie in die internen Prozesse des Solarunternehmens. Für die Interviews entwarf ich auf Basis der Informationen, welche ich in Meetings mit dem Kunden erhalten habe, einen Gesprächsleitfaden und führte in Folge die Interviews vor Ort selbstständig durch. Die Tätigkeit erforderte Fingerspitzengefühl im Kontakt mit den Mitarbeitern, um mehr über die zugrundeliegenden Herausforderungen im Unternehmen zu erfahren. Als typisch anmutendes „hausgemachtes Problem“ war es dabei besonders aufschlussreich, die mangelnde Kommunikation im Team sowie die inkonsequente Projektdokumentation näher zu beleuchten.  Nach den Gesprächen folgte die Auf- und Nachbereitung der Ergebnisse im Austausch mit dem Kunden für einen weiteren, gemeinsamen Termin. Bei diesem Meeting wurden gemeinsam mit dem Gesellschafter, dem Management und einem Mitarbeiter des Solarunternehmens mögliche Verbesserungen für Kommunikation und Strukturen erarbeitet, u.a. in Form eines Teammeetings, Patenschaften zwischen Mitarbeitern und klaren Projektzuständigkeiten.

Strategieworkshop mit einem Verpackungsunternehmen
Im Rahmen des Praktikums hatte ich außerdem die Gelegenheit, zwei mehrtägige Workshops zu Strategie und Geschäftsmodell bei einem Verpackungsunternehmen zu begleiten. Der erste Workshop umfasste die Geschäftsmodellanalyse des Kunden sowie eines seinerseits erworbenen Unternehmens, um potentielle Synergien für die zukünftige Zusammenarbeit zu identifizieren. Die Vorbereitung des Workshops umfasste die Erarbeitung und Anpassung einer Präsentation, die Teilnahme und Unterstützung an beiden Workshoptagen sowie Dokumentation und Nachbereitung der Ergebnisse. Nach einigen Monaten kam der Auftrag für einen Folgeworkshop seitens des Kunden. Dieser richtete sich an das Vertriebsteam zum Thema Kundenbedürfnisse. Neben einer umfassenden Vorbereitung der Schulung auf Basis aktueller betriebswirtschaftlicher Strategietheorien, hatte ich bei dem zweitägigen Workshop auch noch die Möglichkeit, die eine Hälfte der Teilnehmer zu moderieren und diese in der Kundenbedarfsdiskussion anzuleiten. Im Nachgang erfolgte auch hier wieder die Nachbereitung der Ergebnisse.
Aufgrund meiner Studienschwerpunkte im Strategischen Management stellten diese Workshops eine der bemerkenswertesten Erfahrungen für mich dar, da sie unmittelbaren Bezug zu meinem Studium und diesbezüglichen Interessen herstellten. Ich schätze das gesamte Team der Quest Consulting sehr dafür, dass während des Praktikums stets Rücksicht auf die Stärken und Interessen der Praktikanten bei der Aufgabengestaltung gelegt wird, und gleichzeitig neue herausfordernde Aufgaben und Themen gestellt werden, um neue Kompetenzen aufbauen zu können.
Meine Begeisterung für die Themen einer Strategieberatung ist nach wie vor unverändert hoch und ich schätze dieses Berufsfeld sehr. Das Praktikum bei der Quest Consulting AG war, kurz vor Abschluss meines Masterstudiums, eine äußerst aufschlussreiche und lehrreiche Erfahrung, die meinen zukünftigen Berufsweg nachhaltig beeinflusst hat und wird.

Großartige Einblicke in diverse Branchen in einem Spitzenteam
Sebastian Dorfner - ehemaliger Praktikant, jetzt Senior Berater

In meinem dreimonatigen Praktikum bei der Quest Consulting AG durfte ich gleich von Beginn an in den verschiedensten Bereichen mitwirken. Nach meinem Onboarding wurde ich direkt mit einem Unternehmens-Projekt betraut, bei dem ich im Team das Geschäftsmodell auf seine Plausibilität und Marktchancen betrachten und beurteilen durfte.

Die direkte Einbindung in aktuelle Projekte erfolgte sogleich in den nächsten Tagen. Auch Termine bei den Kunden vor Ort durfte ich von Beginn an mit begleiten. So konnte ich mir schnell durch viel Praxiseinsatz einen großen Einblick in die betreuten Unternehmen schaffen und die verschiedensten Ansätze kennenlernen, um diese zu unterstützen. Man wird von Beginn an gleich gefordert und darf seine eigenen Ideen und Überlegungen direkt mit einfließen lassen. Eine große Hilfe waren dabei auch die diversen, ausführlichen Schulungen in den Software-Tools, die bei der Quest Consulting AG ihren Einsatz finden. So war ich sehr schnell in der Lage, unterschiedlichste Szenarien zu simulieren und genau zu analysieren.

Konkret durfte ich beispielsweise bei verschiedenen Restrukturierungsfällen in unterschiedlichen Branchen, Reportings bestehender Kunden, Quick-Checks des Geschäftsmodells und einer Unternehmensbewertung als Vorstufe zu einem M&A-Prozess mitmachen.

Die betreuten Unternehmen weisen eine weite Bandbreite an unterschiedlichen Branchen auf. Das bietet den Vorteil, eine große Vielseitigkeit an Themen, Geschäftsmodellen und spezifischen Unternehmenssituationen bearbeiten zu können. Dementsprechend erhält man einen schönen Gesamtüberblick über die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten einer Unternehmensberatung.

Eine große Hilfe im Alltag waren auch die großartigen Kolleginnen und Kollegen, die sich jederzeit zur Verfügung stellten, wenn man irgendeine Frage hatte oder Unterstützung brauchte. Generell herrscht bei der Quest Consulting AG ein super Teamgefühl und Miteinander, das einen persönlich fordert und fördert, was mir viel Spaß bereitet hat.

Zwei Monate voller spannender Themen mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung
Mario Gwisdorf - ehemaliger Praktikant

Bei meinem zweimonatigen Praktikum bei der Quest Consulting AG, wurde ich in spannende Projekte rund um das Thema M&A sowie Strategieberatung eingebunden. Bereits ab dem ersten Tag wird man aktiv in das Projektgeschäft eingebunden und ist selbständig für die Aufgabenbewältigung verantwortlich. Das führt zur Möglichkeit einer aktiven Anteilnahme und Mitgestaltung von Projekten und fördert zunehmend die Verantwortung am Tagesgeschäft.

Erste Einblicke in einen M&A Prozess – Industrieunternehmen im Insolvenzverfahren
Durch die Einbindung in einen M&A Prozesses konnte ich Erfahrungen sammeln sowie mir Kompetenzen in der lösungsorientierten Arbeitsweise erarbeiten. Meine Aufgaben im M&A Prozess waren:

  • Analyse der Branche
  • Akquisition potentieller Investoren
  • Teilnahme und Dokumentation von Geschäftsführermeetings
  • Erstellung von Präsentationen (Infomemorandum & Teaser)

Die aktive Einbindung in das Projekt gab mir die Möglichkeit, die tatsächliche Beratertätigkeit live mitzuerleben/mitzugestalten. Dadurch konnte ich mir Branchenwissen der bearbeitenden Industrie, sowie Wissen im aktiven M&A Prozess aneignen. Excel und PowerPoint waren mein tägliches Werkzeug.

Strategiefindung durch Wissenschaft, nicht durch Kunst
Ein weiteres Projekt war die Durchführung eines Strategieworkshops für ein mittelständisches Unternehmen im Büromöbelfachhandel. Um das enorme Wachstum der vergangenen Jahre bewältigen und ein gesundes Wachstumspotential schaffen zu können, planten wir einen eintägigen Strategieworkshop. Meine Aufgaben waren:

  • Erstellung einer Präsentation aufgrund wissenschaftlicher Theorien
  • Abstimmung über den Ablaufplan des Workshops
  • Teilnahme und Dokumentation des Strategietages
  • Zusammenführen der erarbeiteten Ergebnisse

Durch die Gestaltung des Workshops, konnte ich aktiv meine theoretischen Kompetenzen aus dem Studium in die praktische Umsetzung einbinden. Dieses Projekt bereitete mir besonders Spaß, da man unmittelbar nach dem Workshop das Ergebnis beim Kunden sehen konnte - Man fühlte sich in seiner Tätigkeit wertgeschätzt.

Im empfehle die Quest Consulting AG jedem, der Einblicke in eine professionelle Unternehmensberatung bekommen will und keine Scheu vor Verantwortung sowie Selbstorganisation hat.

Vier Monate persönlicher Change – Einblick in die vielseitige und persönliche Welt eines Beraters
Philipp Möller - ehemaliger Praktikant

Trotz Covid-19 und noch bestehender Kontaktbeschränkungen war mein Einstieg äußerst persönlich und startete direkt mit zwei internen Projekten. Die Aufarbeitung eines über mehrere Jahre laufenden Transformationsprojekts mit dem Ziel der Verfassung einer Veröffentlichung und die Integration eines Kollaborationstools in die Quest Tool Box. Diese Projekte gaben mir bereits einen ersten Einblick in die vielseitigen Aufgaben und Themen bei der Quest Consulting.

Ein Berater bei der Quest Consulting befasst sich neben internen Entwicklungsaufgaben hauptsächlich mit der Umsetzung von Projekten in direkter Zusammenarbeit mit dem Kunden. In meinem Praktikum erhielt ich die Möglichkeit diese Erfahrung in Finanz-, Planungs- und Geschäftsanalyseprojekten zu sammeln.

Meinem zu Beginn des Praktikums noch geringem Fachwissen zum Trotz (Quereinstieg als Maschinenbau Student), ermöglichte mir das Team eine schnelle Einarbeitung in finanzplanerische und buchhalterische Aufgaben. Dieses neu gewonnene Wissen konnte ich direkt beim Kunden vor Ort einsetzen und weiterentwickeln. Gegen Ende meiner Tätigkeit konnte ich durch eine Markt-, Umfelds-, und Geschäftsmodellanalyse zu einem großen Geschäftsanalyseprojekt beitragen. Dabei kam das von mir integrierte digitale Kollaborationstool zum Einsatz und trug zum Projekterfolg bei.

Neben der direkten Arbeit mit dem Kunden, sind Analyseprojekte ein zentraler Teil der Arbeit eines Beraters. Die Erstellung von zahlreichen Analysen (Biermarkt, Bierpreise, Maschinenhersteller, Automotive Zulieferer, …) ermöglichte mir den Einblick in verschiedenste Branchen und Unternehmen. Dieses Wissen hilft beim Arbeiten an neuen Projekten und hilft bei der Orientierung.

Zusätzlich zur fachlichen Weiterbildung konnte ich meine persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln. Neben etlichen Schulungen in diversen Softwares, bietet das interne Mentorensystem die Möglichkeit zum regelmäßigen Feedback und zur Selbstreflektion. So lernte ich etwa viel über Projekt- und Zeitmanagement, Führungsfähigkeiten und die Kommunikation mit Kollegen und Klienten.

Meine fachliche und persönliche Weiterentwicklung wäre nicht ohne das sehr familiäre und gleichzeitig höchst professionelle Team der Quest Consulting möglich gewesen. Die von Anfang an vorhandene Unterstützung, schnelle Integration (z.B. durch Team Sport), das Gleichgewicht aus Fordern und Fördern, sowie das entgegen gebrachte Vertrauen in die eigenen Leistungen und Fähigkeiten machten dieses Praktikum unglaublich lehrreich, spannend und persönlich wertvoll.

Zielorientiertes und strukturiertes Arbeiten bei der Geschäftsmodellentwicklung
Alexander Hoffmann - ehemaliger Praktikant

Die Quest Consulting AG hat mir während meines einmonatigen Praktikums gelehrt, was es heißt, zielorientiert, fokussiert und strukturiert zu arbeiten.

Der Schwerpunkt meiner Aufgaben lag in der Geschäftsmodellentwicklung im digitalen Zeitalter, in denen Online-Tools eine immer größer werdende Bedeutung erhalten. Eines der Tools, welche die Quest benutzt, nennt sich MURAL und lässt sich als digitaler Arbeitsraum für visuelle Zusammenarbeit beschreiben. Um auch während des durch Covid 19 bedingten Lockdowns mit Kunden an der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle zu arbeiten, erstellten wir Templates und Modelle, welche im Nachgang für Online-Workshops genutzt wurden. Zudem habe ich gelernt, wie man diese Workshops mit Kunden plant und durchgeführt.

Die Quest ist ein hervorragender Arbeitgeber, bei dem man gefordert wird und zugleich extrem viel lernt. Unter den Kollegen pflegt man ein familiäres Miteinander, welches durch monatliche Teamevents wie zum Beispiel gemeinsame Sportaktivitäten gefestigt wird.